ARMOR OFFICE PRINTING verstärkt sein Angebot an wiederaufbereiteten Verbrauchsmaterialien und setzt sich dafür ein, den Einsatz von Kunststoff in seinen Verpackungen zu reduzieren.

ARMOR Office Printing, der Geschäftszweig des mittelständischen Unternehmens ARMOR, der sich der Herstellung von wiederaufbereiteten Verbrauchsmaterialien widmet, bestätigt seine führende Position auf dem Markt für wiederaufbereitete Verbrauchsmaterialien und maximiert seine Politik zur Reduzierung des Plastikverbrauchs.

OWA erweitert sein Angebot an wiederaufbereiteten Verbrauchsmaterialien

Der Industriekonzern ARMOR, französischer Marktführer für wiederaufbereitete Tintenpatronen, verstärkt sein Angebot an Verbrauchsmaterialien, indem er sein Sortiment an Inkjet-Patronen vollständig an seine Marke OWA übergibt. „OWA bestätigt damit seine Führungsposition, indem es ein umfassendes Sortiment an wiederaufbereiteten Inkjet-Patronen auf den Markt bringt.

„Wir sind jetzt technologisch in der Lage, unseren Kunden ein komplettes Sortiment an wiederaufbereiteten Laser- und Inkjet-Patronen anzubieten. In diesem Zusammenhang lag es nahe, unser Angebot sowohl auf technischer als auch auf vertrieblicher Ebene zu vereinen, da wir so dank einheitlicher Verpackungen kürzere Lieferfristen anbieten können“, erklärt Gerwald van der Gijp, Geschäftsführer von Armor Office Printing.

ARMOR – ein Industriekonzern, der sich für die Umwelt engagiert

Auch der Umweltaspekt hatte Einfluss auf die Entscheidung, die Inkjet-Patronen in der Marke OWA aufzunehmen. Die zuvor in Blister befindlichen Patronen werden ab jetzt in Schachteln aus 100 % recycelbarem OWA-Karton umweltfreundlicher verpackt. „ARMOR hat sich der Herausforderung der wiederaufbereiteten Druckerverbrauchsmaterialien gestellt, da wir auf der einen Seite das nötige Know-how hatten und auf der anderen Seite davon überzeugt waren, dass es wichtig ist, unseren Beitrag für eine verantwortungsvollere Gesellschaft zu leisten.“, fährt Gerwald van der Gijp fort. Diese Überzeugung ist Teil der Grundwerte von OWA, deren Marktführung begleitet wird von echten Überlegungen zur Reduzierung der Auswirkungen auf die Umwelt über die reine Produktion von Verbrauchsmaterialen hinaus.

Eine Verpflichtung zur Reduzierung von Plastik

13 Monate lang haben die F&E-Teams von ARMOR Office Printing daran gearbeitet, plastikfreie Verpackungen zu entwickeln. Bei den Bestsellern der OWA-Laserprodukte wird das Plastikluftpolsterkissen durch eine Polsterlösung aus Karton und einen Beutel aus Kraftpapier ersetzt.

Diese Neuerungen wirken sich vielfach positiv aus, insbesondere was die Lagerung aber auch den Transport angeht. Die Umweltauswirkungen der Verpackungen aller Verbrauchsmaterialen werden entsprechend reduziert. „Mit der Ausweitung unseres ‚Stopp der Plastikflut‘-Konzepts auf Inkjet-Patronen gehen wir davon aus, dass unser Verbrauch um 15 Tonnen pro Jahr zurückgehen wird. Wir greifen so einem künftigen Gesetz zur Vermeidung von Plastik vor.“, schließt Gerwald van der Gijp ab.

Ökodesign steht weiter im Fokus der ARMOR-Gruppe: Indem sie sich nicht auf die Verwendung von recyceltem Material oder die Verwertung von Nebenprodukten beschränken, optimieren die ARMOR-Teams sämtliche Materialien bereits im Herstellungsprozess: So wird die Gruppe zu einem Vorreiter ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft.